Die multimediale Künstlerin Maria Kapajeva (Estonia/UK) und Studierende der Universität Konstanz haben gemeinsam in einem Workshop einen Raum geschaffen, in dem zu Mythen geronnene Geschichten der Familienarchive untersucht wurden.
- Juni -7. Juli 2019
Mit dem Vorhaben, einen Raum zu schaffen, in dem die zu Mythen geronnenen Geschichten der Familienarchive untersucht werden, trafen die multimediale Künstlerin Maria Kapajeva (Estonia/UK) und die Studierenden der Universität Konstanz des Seminars „Photography representing television in East and West: From theory to praxis“zu einem Workshop zusammen. Die daraus entstandene Ausstellung lädt zu einem Austausch über tradierte Werte ein, zur Diskussion von Wahrheiten, die durch Familie, Kunst und Kultur konstruiert, überliefert und zum Teil auch überschrieben wurden.
Im Fokus stehen das Fotoarchiv der Künstlerin und die Repräsentation des sowjetischen Fernsehens der 1970er-1980er Jahre, die in den Text-Bild-Narrativen der Konstanzer Studierenden eine neue Brisanz erfährt.
Ein gemeinsames Schlendern entlang der Flohmarkstände des kulturellen Gedächtnisses.
Mit freundlicher Unterstützung von International Office und „Transfer Lehre“ der Univ. Konstanz
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