Fast schon Endspurt

Wieder ein paar Schritte weiter: Dank all der fleißigen Helfer*innen, die am Samstag den 2. Juli spontan (oder auch geplant) vorbeigekommen sind und mitgeholfen haben, ist viel geschafft. Dank der grosszügigen Spenden von Menschen, die unser Projekt mit Freude begleiten, wird auch unsere Innen- und Kücheneinrichtung immer kompletter.

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Unter den kritischen Augen der Polstermeisterin Margarete Leib haben wir die Sitze der Stühle mit dem neuen Stoff bezogen. An dieser Stelle geht noch ein extragroßer Dank an Margarete – sie hat uns den neuen Stoff gespendet und damit unsere Baukasse erheblich entlastet. Wir freuen uns darüber sehr.

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Während im Keller der Stapel der neuen Sitzkissen wuchs, wurde  eine Etage höher wieder etwas abgebaut –  die Wände wurden von den alten  Farbschichten befreit,  damit nicht beim nächsten Wände Steichen wieder alles Neue an der Rolle klebt. Leider (?) wurde auch das exotische Wandgemälde ein Opfer der Spachtel.

15Dafür ging es gleichzeitig mit den Einbauten in der Küche weiter – die sieht nun fast schon so aus, als könne man sie bald richtig benutzen, nicht nur zum Kochen, sondern auch dazu,  alles wieder sauber zu kriegen. Die von der Familie Göttlich geschenkte Spülmaschine und die Spülenspende der Kantine Konstanz sind an Ort und Stelle.

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Und immer noch fast gleichzeitg ging es in den Büroräumen voran – die Ritzen zwischen den neuen Wänden und der Decke sind jetzt luft- und schalldicht gemacht (ein Lob dem Silikon), fehlt fast nichts mehr, ausser dem Anstrich.

 

Zur Mittagspause gab es Kartoffelauflauf, gekocht und gebacken von Meisterkoch Dirk im neuen grossen Herd.

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… und weil es so schön ist, unseren Begegnungort entstehen zu lassen, machen wir am nächsten Samstag weiter. Um 10 Uhr geht es los! Damit wir am Nachmittag rechtzeitg fertig sind, wieder einmal ein bisschen mit Freunden auf der Baustelle zu feiern. Wir grillen, schweinefleischfrei und vegetarisch, lassen uns von Musik berauschen und freuen uns auf jede*n, der mit uns ab 17 Uhr den Abend geniessen mag (über Menschen, die bis dahin mit uns auch das Arbeiten geniessen möchten,  freuen wir uns ebenfalls sehr).