Die Roma sind nicht schuld am Krieg in Syrien

Fadil Kurtic erzählte letzten Sonntag über seine Erfahrungen im Asylverfahren in Baden-Württemberg sowie seine aktuelle Situation als Minderheit in Serbien. 

Seinen ersten Asylantrag stellt er vor rund 20 Jahren. Als der Antrag abgelehnt wurde, kehrte er mit seiner Familie nach Serbien zurück. Dort war er bis zum zweiten (erfolglosen) Versuch, Asyl in Deutschland zu erhalten, unter anderem als Roma-Beauftragter seiner Gemeinde tätig.

Die Ausgrenzung, Diskriminierung und Verfolgung, die Roma in ihrer Heimat erleiden, dürfen nicht ignoriert werden, nur weil in den letzten Jahren viele Menschen aus anderen Teilen der Welt fliehen mussten.
Vielen Dank an den Referenten und die Organisation durch den Flüchtlingsrat Baden-Württemberg mit Unterstützung der Stiftung :do und der Rosa-Luxemburg-Stiftung Baden-Württemberg!

 

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